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„Gutes Gefühl“: Leistungsträger Stage verlängert in Bremen

Gute Nachrichten für den SV Werder: Mittelfeldmann Jens Stage hat seinen Vertrag verlängert und eine Liebeserklärung einen seinen Arbeitgeber abgegeben.

Mittelfeldmann ist ein wichtiger Baustein im Team von Werner

„Entscheidend ist, dass ich mich in diesem Verein geliebt fühle. Mein Gefühl ist, dass ich der Mannschaft und dem Verein viel geben kann. Es ist ein ganz natürlicher Schritt, hier zu verlängern. Ich bin hier sehr glücklich und will mit dem Verein mehr erreichen“, erklärt Stage auf der Website der Werderaner. Über die genauen Details zur Vertragsverlängerung machte der SVW wie immer keine Angaben.

Die Worte des Dänen sprechen eine klare Sprache und sind eine Liebeserklärung für seinen aktuellen Arbeitgeber. „Hier im Verein sind nur gute Leute. Der Kader, das Trainerteam, die Physios. Ich bin glücklich und komme jeden Tag mit einem guten Gefühl her“, unterstreicht der 28-Jährige.

2022 kam Stage aus Kopenhagen nach Bremen und hat sich nach einer kleinen Anlaufzeit mittlerweile zum absoluten Stammspieler und Leistungsträger im Team von Ole Werner entwickelt. Zusammen mit Senne Lynen ist der Däne aus der Zentrale der Werderaner nicht mehr wegzudenken. 73 Mal lief Stage bisher für den SVW auf, zehn Tore schoss er dabei.

Stage ganz wichtig für das Spiel der Bremer

Seine Bedeutung für das Team hat Stage in dieser Saison schon das ein oder andere Mal unter Beweis gestellt. Beispielsweise beim 4:3 in Hoffenheim, als er dreimal traf. Oder aber beim jüngsten 2:1-Sieg gegen Kiel, als er nach Verletzung direkt mit einem Tor zurückkam. Zur Pause musste der Mittelfeldmann dann raus – und anschließend lief kaum noch etwas zusammen bei den Norddeutschen.

„Wenn ich zu einem neuen Verein komme, versuche ich erst einmal, die Spielidee zu verstehen. Je mehr ich das System, die Spieler und die Liga kenne, desto mehr kann ich geben und mehr Verantwortung übernehmen“, erklärt Stage, der noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung ist: „Es wird natürlich immer besser, aber es geht noch mehr.“

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