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„Alles vorüber“ bei Guirassy – Schlotterbeck erkältet

Das Topspiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund am Samstagabend wird mit Serhou Guirassy über die Bühne gehen. BVB-Coach Niko Kovac gab am Donnerstag endgültig Entwarnung.

BVB-Personalien vor dem Topspiel in München

Schon am Mittwoch hatte Serhou Guirassy im Dortmunder Training voll mitgemischt und die Bedenken über seine Einsatzfähigkeit weitgehend ausgeräumt. Auch einen Tag später tauchten keine Probleme mehr auf, der Angreifer wird in München mit dabei sein. Es sei „alles wieder vorüber“, sagte Trainer Niko Kovac über seine „Lebensversicherung“, die in dieser Bundesloga-Saison bereits viermal getroffen hat.

Guirassy war am vergangenen Wochenende vorzeitig von der Nationalmannschaft Guineas abgereist. Eine Maßnahme, die in enger Absprache mit den Ärzten des Verbandes und denen der Dortmunder getroffen wurde, wie Kovac betonte. Der Tritt an den Oberschenkel habe den 29-Jährigen „sehr gestört, er lief nicht rund“. Somit wurde die Rückkehr nach Dortmund beschlossen, zumal sich Guinea ohnehin nicht mehr für die WM qualifizieren kann.

Schlotterbeck „ein bisschen verkühlt“

Nicht mit dabei im Donnerstagstraining war Rami Bensebaini, der erst am Vormittag von der algerischen Nationalmannschaft zurückkam. Und auch DFB-Verteidiger Nico Schlotterbeck musste passen: „Er kam ein bisschen verkühlt zurück“, erklärte Kovac. Der 25-Jährige trainierte individuell, beide sollen laut Kovac aber beim Freitagstraining mit dabei sein.

Die langzeitverletzten Dortmunder machen unterdessen Fortschritte. Aaron Anselmino nimmt an immer mehr Übungen im Mannschaftstraining teil, auch Emre Can und Julien Duranville gehören zu den Teilintegrierten.

Vor dem Auswärtsspiel in München liegt der BVB vier Punkte hinter dem Spitzenreiter FC Bayern (18 Zähler) auf dem 2. Platz. Zuletzt trennten sich die Borussen mit 1:1 von RB Leipzig.

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