In den vergangenen Wochen musste Eintracht Frankfurts Präsident Mathias Beck seine Amtsgeschäfte ruhen lassen. Nun hat der 54-Jährige seine Erkrankung überstanden und nahm am Montag wieder seine Arbeit auf.
Nach Lüngenentzündung und Herz-OP
„Ich freue mich riesig, dass ich sukzessive wieder in die Geschäfte einsteigen kann“, lässt sich Mathias Beck in einer am Montagabend veröffentlichen Pressemitteilung zitieren. Seit Anfang Februar musste der Präsident von Eintracht Frankfurt seine Amtsgeschäfte ruhen lassen, eine verschleppte Grippe und anschließende schwere Lungenentzündung hatte diese Maßnahme, durch die er auch die Mitgliederversammlung verpasste, nötig gemacht. Ende Februar war gar eine Herz-OP nötig, nun hat der 54-Jährige die Erkrankung überstanden und konnte zum Wochenstart seine Arbeit wieder aufnehmen.
Dabei richtete Beck zunächst seine Worte an die Koleginnen und Kollegen auf der Geschäftsstelle sowie dem Präsidium, denen er „unglaublich dankbar“ ist, ihm „in den vergangenen Wochen den Rücken freigehalten“ zu haben, „um mich auf meine Gesundheit konzentrieren zu können. Das alles ist nicht selbstverständlich und zeigt, dass die Eintracht-Familie zusammenhält, sich gegenseitig unterstützt und jederzeit unter die Arme greift, wenn es nötig ist. Dass ich nun aber wieder für meine Eintracht tätig sein kann, macht mich sehr glücklich“, so der Präsident.
Wie die Eintracht schreibt, hielt Becks erster Arbeitstag unter anderem die Teilnahme an der turnusmäßigen Präsidiumssitzung bereit. Auf Empfehlung seiner Ärzte werde Beck im Sinne üblicher Eingliederungsmaßnahmen zunächst mit reduzierter Stundenanzahl starten und diese über die kommenden Wochen hinweg steigern.