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Trimmel verlängert: „Union ist eine zweite Heimat“

Christopher Trimmel ist der Dauerbrenner bei Union Berlin und bleibt es in der kommenden Saison auch. Der 38-jährige Kapitän hat seinen Vertrag bei den Eisernen erneut um ein Jahr verlängert.

Routinier ist seit 2014 in Berlin

Christopher Trimmel und Union Berlin gaben am Karfreitag bekannt, dass die gemeinsame Reise auch in der Saison 2025/26 weitergeht. Damit geht der Österreicher im Sommer in seine bereits zwölfte Saison mit den Köpenickern. 2014 war der Routinier von Rapid Wien zum damaligen Zweitligisten gewechselt.

„Christopher verkörpert Union wie kaum ein anderer Spieler. Er ist auf und neben dem Platz ein Vorbild, gibt dem Team Stabilität und bringt seine Erfahrung ein“, kommentiert Geschäftsführer Horst Heldt in einer Pressemitteilung des Vereins die Vertragsverlängerung und fügt an: „Seine Bedeutung für den Verein geht weit über das Sportliche hinaus, denn eine solch enge Bindung zwischen Spieler und Klub gibt es im heutigen Profifußball nur noch sehr selten. Wir sind sehr glücklich, auch weiterhin auf ihn zählen zu können.“

Trimmel: „Für mich ist Union längst mehr als nur ein Klub“

In der laufenden Saison kam Trimmel 21-mal zum Einsatz und gehörte in den letzten Partien bei Union auf der rechten Seite auch wieder zur Startformation. „Seit so vielen Jahren trage ich nun das Union-Trikot und es fühlt sich immer noch besonders an“, erklärt er seine tiefe Verbindung zu den Berlinern. „Gemeinsam haben wir unglaubliche Erfolge gefeiert und dazu beigetragen, den Verein dorthin zu bringen, wo er heute steht. Für mich ist Union längst mehr als nur ein Klub, Union ist eine zweite Heimat geworden. Deshalb freue ich mich sehr, weiterhin Teil dieser Geschichte zu sein und mit der Mannschaft jeden Tag hart zu arbeiten, um Union bestmöglich zu präsentieren.“

Zu den größten Erfolgen in seiner Zeit in der deutschen Hauptstadt zählte der Aufstieg 2019. Im Jahr darauf wurde der Klassenerhalt vorzeitig gesichert. Höhepunkt war die Saison 2022/23, als sich Union dann sogar erstmals in der Klubhistorie für die Champions League qualifizierte.

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