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Stark-Verlängerung bei Werder: Die Zeichen stehen positiv

Niklas Stark dürfte dem SV Werder Bremen aller Voraussicht nach erhalten bleiben: Die Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit dem Innenverteidiger verlaufen zielführend.

Co-Trainer-Suche dauert an

Er hatte sich frühzeitig Klarheit über seine persönliche Zukunft gewünscht – und mittlerweile haben sich Verein und Spieler in den Gesprächen derart angenähert, dass man über den Sachstand sagen kann: Niklas Stark dürfte auch weiterhin für den SV Werder Bremen auflaufen . Die Zeichen stehen positiv, dass es zur Vertragsverlängerung des noch bis 2026 unter Vertrag stehenden Innenverteidigers kommen wird.

Dass er sich einen Verbleib an der Weser vorstellen kann, hatte Stark bereits frühzeitig signalisiert: „Ich glaube, wenn man die letzten Jahre so betrachtet, waren die sehr erfolgreich für Werder – und auch für mich.“ Neben Kapitän Marco Friedl war der Verteidiger in der Dreierkette stets als gesetzt zu betrachten, wenn er den Bremern vollumfänglich zur Verfügung stand.

Stark: Die Viererkette kennt er

In der abgelaufenen Saison fehlte er zwischenzeitlich mit muskulären sowie Knieproblemen, kam letztlich zu 26 Einsätzen. Im Vorjahr stand er aufgrund von Verletzungen gar lediglich in 17 Bundesligaspielen auf dem Platz. In seinem vierten Werder-Jahr indes könnte Stark unter dem neuen Trainer Horst Steffen vermehrt auch in der Viererkette zum Einsatz kommen – eine Formation, die er jahrelang von seinem Ex-Klub Hertha BSC kennt.

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Noch nicht so weit in Sachen baldigem Vollzug ist Werder hingegen bei der Suche nach einem zweiten Co-Trainer: Nachdem bereits feststeht, dass der 29-jährige Raphael Duarte dem bisherigen Cheftrainer der SV Elversberg ebenfalls aus dem Saarland an den Osterdeich folgt, soll das genaue Profil für den zweiten Mann an der Seite von Steffen in den kommenden zwei Wochen weiter geschärft werden.

Ein erfahrener zweiter Co-Trainer?

Sportchef Clemens Fritz hatte Duarte als „jungen, innovativen Trainer, der für uns eine sehr gute Ergänzung zu Horst darstellt“ beschrieben. Denkbar erscheint da, dass die Bremer einen erfahrenen zweiten Kandidaten suchen – was beispielsweise gegen den ehemaligen Werder-Profi Christian Schulz sprechen würde, der zuletzt im Nachwuchs von Hannover 96 tätig war. Beim Namen Schulz gab man sich bislang ohnehin eher zurückhaltend am Osterdeich.

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