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„Körperlich geschwächt“: Guirassy kommt früher zurück

Serhou Guirassy ist vorzeitig vom Nationalteam seines Heimatlandes Guinea abgereist. In Dortmund macht man sich derzeit keine allzu großen Sorgen um den Torjäger.

Abreise vom Nationalteam Guineas

Wie der Fußballverband Guineas am Freitagabend bei X mitteilte, habe Guirassy die Nationalmannschaft des afrikanischen Landes aus medizinischen Gründen und nach Absprache mit den Verantwortlichen verlassen, um früher als ursprünglich geplant zur Dortmunder Borussia zurückzukehren.

Der 29-Jährige hatte beim 2:1-Sieg in Mosambik über 90 Minuten auf der Bank gesessen und war nicht zum Einsatz gekommen. Wie der Verband Guineas in seiner Mitteilung schreibt, sei der Stürmer bereits „körperlich geschwächt“, jedoch aus Liebe zu seinem Heimatland zur Vorbereitung auf das Spiel angereist und habe zuvorderst seine Teamkollegen unterstützen wollen.

Guinea, das am Dienstag die WM-Qualifikation mit einem Spiel gegen Botsuana beendet, hat keine Chance mehr auf ein Ticket für die WM 2026 in Nordamerika.

Wie genau die körperlichen Probleme bei Guirassy zu verorten sind, ist nicht bekannt. Zuletzt hatte der 29-Jährige im September beim 2:0-Erfolg des BVB in Mainz wegen Oberschenkel-Problemen kurzfristig nicht mitwirken können. Auch eine Schulterblessur hemmte den Ex-Stuttgarter in jüngster Zeit.

Topspiel bei den Bayern

Die Borussia erwartet Guirassy (vier Tore in fünf Bundesliga-Spielen, je eins in Pokal und CL) nach kicker-Informationen am Dienstag auf dem Trainingsplatz zurück. Die Westfalen nehmen dann die Vorbereitung auf das Bundesliga-Spitzenspiel am Samstagabend beim FC Bayern auf (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker).

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