Das erste Testspiel des FC Bayern in der Vorbereitung auf die Saison 2025/26 steht fest: Europa-League-Finalist Tottenham kommt zu einem Besuch in die Allianz-Arena.
Spiel in München
Gut eineinhalb Wochen vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison steht für den FC Bayern ein Härtetest in der Sommervorbereitung auf dem Programm. Wie der Deutsche Meister am Freitag verkündete, absolvieren die Münchner am 7. August im Rahmen des Telekom Cups in der Allianz-Arena ein Testspiel gegen Tottenham Hotspur.
Nach zwei Testspielen im vergangenen Sommer, die der FCB in Seoul mit 2:1 und in London mit 3:2 gewann, ist damit das dritte Wiedersehen von Harry Kane mit seinem Ex-Klub offiziell. Im Zuge seines Wechsels nach München hatten die beiden Vereine ausgemacht, ein Testspiel gegeneinander zu absolvieren. Später folgte auch Eric Diers Transfer von den Spurs nach München, aktuell spielt Bayern-Leihgabe Mathys Tel für den Finalisten der Europa League.
FC Bayern: Eng getaktetes Programm im Sommer
Wann genau der FC Bayern in die Vorbereitung auf die neue Saison startet, steht derweil noch nicht fest. Nach dem Ende der Bundesliga-Saison geht es für den Rekordmeister Mitte Juni mit der Klub-WM in den USA weiter – falls es die Bayern bis ins Finale schaffen, wäre das Team bis zum 13. Juli im Spielbetrieb.
Gut dreieinhalb Wochen später würde dann bereits Tottenham im Testspiel warten, wiederum gut eine Woche später das erste Pflichtspiel der neuen Saison. Für den 16. August ist der Supercup zwischen Bayern als amtierendem Meister und dem Sieger des DFB-Pokals, dem VfB Stuttgart oder Arminia Bielefeld, geplant. Am 22. August beginnt die neue Bundesliga-Saison.
Zunächst aber ist Zeit zum Feiern. Nach dem letzten Bundesliga-Spiel bei der TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker) empfangen die Fans und die Stadt München den neuen Deutschen Meister auf dem Rathausbalkon am Marienplatz. Viel weiter wollte Cheftrainer Vincent Kompany am Freitag auf der Spieltagspressekonferenz noch nicht planen: „Ab Montag ein bisschen Papa sein geht auch, glaube ich.“
